Thomas Schauer (Service Advisor) und Hubert Sabunka (Techniker) gewinnen das Österreich-Finale des „DAF Serviceteam of the Year 2023“
Hubert Sabunka und Thomas Schauer von Tschann Nutzfahrzeuge gewinnen das österreichische Landesfinale des „DAF Serviceteam of the Year 2023“
Im Februar 2024 wird wieder ein top motiviertes Serviceteam aus Österreich an dem Europafinale des „DAF Serviceteam of the Year“ Wettbewerbs teilnehmen. Um das österreichische Finalistenteam, zum Finale nach Eindhoven reisen wird, zu ermitteln, fand in der DAF Trainingsakademie Süd in Senden bei Ulm das österreichische Landesfinale statt. Die Siegertrophäe und der Gewinnerscheck wurde von Marc Blom, Managing Director für Österreich und die Schweiz, überreicht.
Der Wettbewerb umfasste insgesamt 5 Stationen, bei denen jeweils 50 bzw. 60 Minuten für Fehlerdiagnose und Fehlerbehebung zur Verfügung standen. Am Ende eines langen und anstrengenden Tages ging das Team Tschann Salzburg - Thomas Schauer als Service Advisor und Hubert Sabunka als Techniker - als Sieger hervor.
Hubert Sabunka (28) startete 2010 bei Tschann mit einer Lehre zum KFZ-Techniker / Fachrichtung Nutzfahrzeuge. 2021 legte er gewerbliche Meisterprüfung ab. Parallel durchlief er die DAF Technikerausbildung zum DAF Master Technician. Privat liebt der 3fache Vater seine Familie geht gerne Rad- und Schifahren. Zu seinem Berufsverständnis sagt er: „Mir hat es schon immer getaugt, sich in komplizierte Fälle hineinzudenken und Lösungen zu finden.“ Da war der Wettbewerb zum DAF Service Team of the Year natürlich eine willkommene Herausforderung.
Tom Schauer (42) hat eine Ausbildung zum Maschinenschlosser und ist bereits seit 2004 bei Tschann. Ab 2014 war er für fünf Jahre rund um den Erdball im Rahmen der legendären Red Bull Air Race Weltmeisterschaft in der Eventtechnik tätig. Zurück in der Heimat und bei Tschann startete er als „Vollblutschrauber“ durch, erwarb den Meisterbrief und durchlief ebenfalls die DAF Academy bis zum höchsten Level Master Technician. Als Annahmemeister kennt er die Anliegen der Kunden aus erster Hand. Gefragt, was ihn motiviert kommt spontan der Satz: „Ich wär’ kein Mechaniker, wenn ich keinen Spaß dran hätte, Fehler zu finden“.
Im Team wurden die beiden Herren in die nationale Ausscheidung des DAF Technikerwettbewerbs entsandt. Nach Ihrer Rückkehr erklärten die beiden Sieger unisono „Neben der sportlichen Herausforderung sich mit den Besten aus anderen Betrieben zu messen, konnten wir auch zusätzliche Erfahrungen sammeln, die uns im Tagesgeschäft weiterbringen. Wir freuen uns schon darauf beim Europawettbewerb im kommenden Frühjahr in Eindhoven antreten zu dürfen“.